Entgegen der weitverbreiteten Meinung im Internet wissen wir heute, dass COVID-19 und 5G zwei völlig unterschiedliche Dinge sind.
Die kleinen „G’s“ in der oberen Ecke deines Smartphones haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt – parallel zum allgemeinen technologischen Fortschritt. Die Generationen der Mobilfunknetze konzentrierten sich zunächst auf funktionale Entwicklungen: 1G auf Sprache, 2G auf Sprache und Textnachrichten, 3G auf Sprache, Text und Daten. Danach wurden die Mobilfunknetze schneller (4G) – und noch schneller (5G).
Auch wenn die fünfte Generation der Mobilfunknetze die bisher schnellste ist, ist Geschwindigkeit längst nicht ihr einziges herausragendes Merkmal. Niedrige Latenzzeiten und eine nahezu allgegenwärtige Datenabdeckung ermöglichen es uns, eine wachsende Zahl von Geräten aus der Ferne zu steuern.
Besonders in Situationen, in denen Präzision und Echtzeit-Performance entscheidend sind – etwa beim Einsatz schwerer Maschinen – kann 5G einen großen Unterschied machen. Dadurch werden Arbeitsumgebungen sicherer und Abläufe können aus der Ferne gesteuert werden. Dies gilt auch für viele andere Bereiche, zum Beispiel für den medizinischen Sektor, in dem technologische Anwendungen Operationen und Diagnosen noch präziser und kostengünstiger machen. Und die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Das stetige Wachstum der Technologie dreht sich um verbesserte Konnektivität und Geschwindigkeit. Mit der Einführung von 5G werden Unternehmen ihre Abläufe anpassen müssen, um den Weg für neue Chancen zu ebnen. Dabei geht es nicht nur um die bekannten Geräte, die wir im Geschäftsalltag vernetzen – wie Smartphones, Laptops, Tablets und andere Bildschirme. Mit 5G können wir weit über diese Grenzen hinausgehen: etwa Fahrzeuge, Maschinen und Unterhaltungselektronik miteinander verbinden und steuern.
Das Internet der Dinge (IoT) lebt von Konnektivität. Mit dem Einzug von 5G werden insbesondere Unternehmen, die Serviceplattformen zur einfacheren Datenverwaltung anbieten, voraussichtlich steigende Umsätze verzeichnen. Da immer mehr elektronische Geräte miteinander vernetzt werden können, wächst auch die Menge der verfügbaren Daten in dieser Big-Data-Welt. Der entscheidende Wettbewerbsfaktor für Unternehmen wird dabei nicht mehr sein, wer die meisten Daten bereitstellt, sondern wer die wertvollsten Daten liefert. Wertvolle Daten sind jene, die es uns Menschen ermöglichen, Prozesse zu vereinfachen und effizient miteinander zu arbeiten.
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John Doe
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John Doe
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